Noch lange nachdem John wieder weg war, lag Qhuinn auf seinem Bett und dachte über das nach, was John zuletzt gesagt hatte. Vielleicht hatte er recht. Vielleicht sollte er sich endlich weiter entwickeln, sollte einmal das richtige tun. Wenn Blay nicht das Richtige sagen würde, dann... konnte er wenigstens sagen, er hatte es versucht. Und er würde endlich sicher wissen, dass Blay eben wirklich glücklich war! So besonders schwer war das doch nicht wirklich.
Und... seine Verletzung war soweit wieder verheilt, dass er sich wieder einigermaßen normal bewegen konnte. Jane würde ihm zwar so noch nicht das okay geben, nach draußen zu gehen – nicht, dass er das zur Zeit offiziell durfte – aber seine Kräfte würden sicher für einen kleinen Ausflug reichen. Einen Ausflug in das Haus, in dem sein Cousin und Blay jetzt lebten. Er war noch nie da gewesen, hatte es auch immer vermeiden wollen, zu sehen, wie gut es Blay dort gehen würde. Zu sehen, was Saxton ihm ganz offensichtlich bieten konnte und er nicht. Aber jetzt war es Zeit, endlich diesen Schritt zu gehen.
Qhuinn stand auf, dusche ausgiebig und zog sich dann eine verwaschene Jeans und ein einfaches schwarzes Shirt an. Weil er es in seinem noch leicht angeschlagenen Zustand nicht riskieren wollte, sich zu dematerialisieren, nahm er eines der Autos und machte sich auf den Weg zu Saxtons und Blays Haus. Auf dem Weg dahin schlug sein Herz viel zu schnell. Laute Musik dröhnte durch die Anlagen des Wagens und Qhuinn hatte wirklich wahnsinnig große Hoffnungen in das Gespräch, was er gleich führen würde.
Und dann stand er vor dem Haus. Ein Haus, was schon von außen ziemlich beeindruckend wirkte. Kurz zögerte er doch noch einmal, sagte sich dann aber, dass er jetzt nicht noch einen Rückzieher machen würde. Also stieg er aus dem Auto und klingelte dann, wartete ungeduldig darauf, dass er gleich Blay gegenüber stehen würde.
Stattdessen sah er sich seinem Cousin gegenüber, der nur ein Handtuch um die Hüften trug. Ansonsten war sein Körper bis auf einige Wunden am Hals nackt. Und er roch nach Sex.
Qhuinn ballte seine Hände zu Fäusten bei dem Gedanken daran, dass Blay noch heute morgen von ihm getrunken hatte und dann nichts besseres zu tun hatte, als gleich zu Saxton zu gehen, Sex mit ihm zu haben und von ihm zu trinken. Es kostete ihn einiges, nicht in das zufrieden grinsende Gesicht seines Cousins zu schlagen. Und er wollte nur noch von hier weg. Was für eine dumme Idee von ihm hierher zu kommen. In Saxtons und Blays Liebesnest!
„Cousin! Hallo! Was führt dich her? Willst du zu mir?“ fragte Saxton und sein Grinsen machte es Qhuinn nicht gerade leichter, ihn nicht zu schlagen.
„Ich... nein... ich wollte eigentlich... ist Blay...“
Weiter sprach Qhuinn nicht, denn in dem Moment trat Blay hinter Saxton, ebenfalls bis auf ein Handtuch um die Hüften nackt, und legte eine Hand auf Saxtons Hüften. „Wer ist denn... oh... hallo Qhuinn.“ Blay war sichtlich überrascht, Qhuinn vor ihnen stehen zu sehen, ließ seine Hand aber genau da, wo sie war.
„Ja, mein Cousin wollte uns offenbar besuchen. Vielleicht will er sich unser Haus mal ansehen. Also, komm rein, Qhuinn. Ich mache uns dann mal Tee.“ sagte Saxton, löste sich von Blay und verschwand dann auch schon in Richtung Küche.
„Na dann... also... komm rein.“ murmelte Blay.
Qhuinn wollte in irgendein Loch kriechen, wollte einfach nur so schnell wie möglich von hier weg. Tee trinken mit Blay und Saxton war wirklich sein Traum! Sich deren Haus anzusehen, ebenfalls! „Ich... weiß nicht, vielleicht sollte ich lieber wieder gehen. Es war dumm her zu kommen.“ murmelte er und drehte sich auch schon halb um, als er Blays Hand an seinem Arm spürte.
„Nein, Qhuinn, jetzt komm rein, wenn du schon mal hier bist. Und du hast das Haus doch auch wirklich noch nicht gesehen.“
Qhuinns Blick blieb an Blays Hand auf seinem Arm heften und drehte seinen Kopf langsam um um Blay anzusehen. „Ich weiß nicht, ich...“
„Ich dachte, dass du vielleicht versuchen wolltest, an unserer Freundschaft zu arbeiten. Dann würde ich dir gerne zeigen, wo ich wohne.“ unterbrach Blay ihn.
Kurz presste Qhuinn seine Lippen fest aufeinander. Es tat weh, wenn er daran dachte, weswegen er eigentlich hier war, aber andererseits, wenn er jetzt gehen würde und gleich ablehnen würde, wenn Blay etwas für die Freundschaft tun wollte, dann würde ihn das nirgendwohin führen. Also nickte er und drehte sich wieder richtig um, um das Haus hinter Blay zu betreten.
Qhuinn fühlte sich alles andere als wohl, als er Blay in das Wohnzimmer folgte. „Okay, das ist unser Wohnzimmer. Du ähm... kannst dich hier wie zu Hause fühlen. Ich bin gleich wieder da. Ich bin mir nur eben... was anziehen.“ sagte Blay. Auch er fühlte sich etwas unsicher in dieser Situation, versuchte aber, es sich nicht anmerken zu lassen. Es sollte doch normal sein, dass sein Freund ihn besuchte.
Qhuinn nickte nur und setzte sich auf die Couch. Nur zu gut konnte er sich Blay und Saxton auf dieser vorstellen. Das Wohnzimmer war riesig und perfekt eingerichtet. Es gab einen großen Fernseher, eine riesige DVD Sammlung, eine teuer wirkende Musikanlage und zwei Regale mit Büchern, von denen Qhuinn den Eindruck hatte, dass diese recht teuer waren. Und er fragte sich, ob man das alles gelesen hatte, aber vermutlich hatte Saxton das sogar wirklich. Alles in allem erschien ihm das hier perfekt für Blay zu sein. Und er fragte sich, ob John sich nicht doch getäuscht hatte und es kam ihm jetzt wieder so dumm vor, dass er her gekommen war um ihn zu fragen, ob er glücklich war.
Er hob seinen Kopf, als er Stimmen hörte. Perfekt, das war genau das Wort, was ihm einfiel, als er Saxton und Blay in das Zimmer kommen sah, Saxton dabei einen Tablett in der Hand mit einer Kanne Tee und Tassen. Ein perfektes Paar. Und er hatte hier definitiv nichts zu suchen. Und auch wenn Blay sagte, dass er ihm das Haus zeigen wollte, er fühlte sich fast so etwas wie ein Eindringling, der eben einfach nicht hier sein sollte.
„Ich hab Tee mitgebracht.“ bemerkte Saxton und stellte das Tablett auf den Tisch vor der Couch.
Qhuinn verzog nur leicht gequält das Gesicht. Tee war eigentlich so gar nicht sein Fall, aber er sagte nichts, nahm die Tasse, die Saxton ihm anbot und schluckte den Inhalt so schnell wie möglich runter. Etwas mit Alkohol wäre nicht schlecht gewesen. Tequila. Aber vermutlich hatten Saxton und Blay eine perfekt ausgestattete Bar, wo es so etwas einfaches wie Tequila gar nicht gab, nur hochwertige Dinge.
„Willst du Qhuinn das Haus zeigen?“ wandte Saxton sich an Blay.
Blay sah kurz etwas überrascht zu seinem Freund, nickte dann aber. „Ja, sicher.“
Wieder wollte Qhuinn sagen, dass er das nicht sehen wollte, aber er wusste nicht, wie er das ablehnen sollte. Also stand er hilflos auf und folgte Blay.
Die Küche war mindestens genauso perfekt wie das Wohnzimmer. Und er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie Saxton hier für Blay und sich kochte. Tolle Menüs mit teurem Wein. Keine Pizzas aus Kartons, die er bestellt hätte, wenn er mit Blay essen würde.
Qhuinn nickte nur leicht, hörte nicht wirklich zu, was Blay zur Erklärung sagte, er musste nicht noch hören, wie toll Blay die Küche fand.
Er folgte ihm in den nächsten Raum, musste feststellen, dass die Regale im Wohnzimmer längst nicht alles gewesen waren. Es gab auch noch eine sehr gut ausgestattete Bibliothek und ein Arbeitszimmer im Erdgeschoss.
Als Blay dann den Weg nach oben einschlug, wurde Qhuinn nur noch mal mulmiger. Das Badezimmer zu sehen, war schon fast zu viel. Bei der Badewanne sah er wieder Bilder vor seinem Auge, die er so nie sehen wollte und auch bei der Dusche war es nicht wirklich besser.
Auf dem Gang blieb er dann stehen, folgte Blay nicht weiterhin.
„Was?“ wollte der schließlich wissen, als er bemerkte, dass Qhuinn sich nicht mehr bewegte.
„Blay, ich will das Schlafzimmer nicht sehen.“ platzte es aus Qhuinn hervor. Er konnte sich vorstellen, was für teure Seidenbettwäsche Saxton hatte und auch wie gut Blay unter dieser aussehen würde, aber das war einfach weit mehr, als er eben auch sehen musste.
Blay sah ihn etwas verwirrt an, nickte dann aber. „Ich denke, ich hätte es dir auch nicht wirklich gezeigt.“ sagte er.
„Okay. Na ja, ich denke, dann sollte ich jetzt lieber mal gehen.“ murmelte Qhuinn und wollte die Treppe auch wirklich direkt wieder runter gehen.
„Warum bist du wirklich her gekommen?“ hielt Blays Stimme ihn auf.
Langsam drehte sich Qhuinn um. Niemals konnte er jetzt das sagen, was er hatte sagen wollen. Nicht so, nicht jetzt und nicht hier. „Vergiss es. Es ist nicht so wichtig. Das Haust ist toll.“ kommentierte er und lief dann wirklich weiter.
Blay wirbelte herum, als er ein lautes Rumpeln hörte und kurz darauf ein leises Stöhnen. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass Qhuinn die Treppe herunter gefallen war und als ihm das bewusst wurde, war er sofort neben diesem, kniete sich auf den Boden und sah ihn besorgt an. „Qhuinn, was ist los? Du hättest noch nicht her kommen dürfen, du gehörst doch noch ins Bett.“ sagte er, nicht ohne Vorwurf in seiner Stimme.
Qhuinn senkte seinen Blick. Wenn es etwas gab, was er hasste, dann war es Schwäche zu zeigen. Er hatte wirklich einfach nur die Treppe runter gehen wollen und dieses so perfekte Haus verlassen wollen, aber seine Beine hatten andere Pläne gehabt und so hatte er sich selber unsanft auf der Treppe wieder gefunden. „Ist schon gut, Blay. Ich...“ Er versuchte, sich am Geländer hochzuziehen, sank aber langsam und wieder leise stöhnend auf die Treppe zurück.
„Nichts ist gut. Ich glaube, deine Wunde ist wieder etwas aufgerissen.“ stellte Blay fest, als sein Blick auf Qhuinns Shirt fiel. „Also wirst du jetzt nirgendwohin gehen. Ich werde dich ins Bett bringen.“
Qhuinns Augen weiteten sich und er wollte erneut zum Protest ansetzen, fand sich dann aber auch schon auf Blays Armen wieder, der ihn hochgenommen hatte. Bevor Blay nach oben gehen konnte, erschien Saxton hinter ihnen und sah sie fragend an.
„Was ist passiert?“
„Qhuinn ist noch immer verletzt. Seine Wunde ist wieder aufgegangen.“ erklärte Blay, während Qhuinn sein Gesicht an Blays Brust verbarg, wollte jetzt nicht auch noch Saxton sehen und Schwäche zeigen.
„Am besten bringst du ihn ins Gästezimmer. Sag Bescheid, wenn ihr einen Arzt braucht.“ erklang Saxtons Stimme.
Blay nickte und machte sich dann mit Qhuinn auf dem Arm auf den Weg nach oben, wo er ihn in das Gästezimmer brachte.
Sobald Qhuinn das Bett unter sich spürte, wollte er aufspringen. Er wollte unter keinen Umständen länger hier bleiben. Aber er konnte spüren, wie er auf das Bett zurück gedrückt wurde und wehrte sich nicht länger dagegen. Er wusste, dass Blay der Kräftigere von ihnen beiden war und zur Zeit war er außerdem ohnehin geschwächt.
„Wenn du jetzt nicht liegen bleibst, dann schwöre ich dir, dass ich dich auf dem Bett festbinden werde.“ zischte Blay. „Warte hier, ich bin gleich wieder da.“
Qhuinn fragte sich, ob er vielleicht auch Fieber hätte. Jedenfalls wirkten Blays Worte sehr erotisch auf ihn und er sah Bilder vor sich von sich auf dem Bett, festgebunden, Blay über ihm. Nur, realistisch war das nicht wirklich, immerhin ließ er es nie wirklich zu, jemandem komplett die Kontrolle zu überlassen beim Sex. Und seine Schmerzen wirkten auch wiederrum nicht sonderlich erregend.
Blay kam einen Moment später wieder zurück ins Zimmer und kniete sich neben das Bett. „Qhuinn, lass dein Shirt los.“ befahl er leise.
Qhuinn öffnete seine Augen wieder und sah Blay verwirrt an. „Was?“
„Ich will deine Wunde versorgen. Aber so wird das nichts.“
Noch immer verwirrt sah Qhuinn an sich runter, stellte fest, dass er seine Hände fest in sein Shirt gekrallt hatte und ließ nur sehr langsam locker, sah dann mit großen Augen zu Blay.
„Keine Angst, ich bin vorsichtig.“ versicherte Blay ihm, schob Qhuinns Shirt vorsichtig ein Stück höher und seufzte, als er sah, dass die Wunde wirklich wieder blutete. Er griff nach dem Tuch, was er mit gebracht hatte und wischte damit so vorsichtig wie möglich über diese, tupfte das Blut ab. Qhuinn sog nur hin und wieder scharf die Luft durch die Lungen ein, blieb ansonsten ruhig liegen, hatte schon längst bemerkt, dass es keinen Sinn machte, zu protestieren. Schließlich verband Blay die Wunde so gut es ging wieder neu und wischte das Blut, was um diese herum noch verteilt war ebenfalls vorsichtig weg und zog dann Qhuinns Shirt wieder richtig. Dass seine Fingerspitzen ein wenig länger als eigentlich nötig über Qhuinns Haut glitten, nahm er dabei nicht mal wirklich wahr.
„Okay, ich denke, das war es. Und bleib jetzt erstmal liegen. Wenn was ist, unser Schlafzimmer ist direkt nebenan.“ Mit den Worten ließ Blay Qhuinn alleine.
Die nächsten zwei Stunden döste Qhuinn vor sich hin, stellte fest, dass er offenbar wirklich doch angeschlagener gewesen war, als er geglaubt hatte.
Als er dann wieder richtig wach wurde, setzte er sich auf und sah sich ein wenig verwirrt in dem Zimmer um. Dieses war genau so wie der Rest des Hauses – perfekt. Ein großer, edel wirkender Schrank stand an der einen Wand im Zimmer und an der gegenüber des Bettes stand eine dunkle Kommode über der ein großer Spiegel hing.
Qhuinn stöhnte auf, als er bemerkte, dass er unter teurer, dunklen Seidenbettwäsche lag. So viel zum Thema Blay unter solch einer teuren Wäsche. Das Bett war riesig und äußerst bequem. Im ganzen Zimmer herrschte nicht ein wenig Unordnung oder war irgendetwas dreckig. Offenbar arbeiteten die Doggen hier auf Hochtour um alles so perfekt zu halten, wie es jetzt war.
Im nächsten Moment verfluchte Qhuinn, dass er ein so gutes Gehör hatte, als er recht eindeutige Geräusche aus dem Nebenzimmer ausmachen konnte. Ach ja, da war ja was... Blays und Saxtons Schlafzimmer lag direkt neben seinem Zimmer. Und er war den Rest des Tages über hier gefangen, konnte es noch besser kommen? Vermutlich war sein Cousin ein sehr ausdauernder Liebhaber, so dass das noch eine ganze Weile so weiter gehen würde.
Qhuinn versuchte wirklich alles, um die Geräusche auszublenden, versuchte alles um sich dazu nicht auch noch Bilder vorzustellen, wünschte sich sogar, dass seine Wunde ihm noch weiter Schmerzen bereiten würde und er vielleicht einfach bewusstlos werden würde, aber nichts davon half etwas.
Wieder schweifte sein Blick durch dieses Zimmer und wieder einmal spürte er die Wut in sich hochsteigen, darüber, wie perfekt Saxton doch offenbar in allem war. Und in einer schnellen Bewegung, über die er nicht weiter nachdachte, griff er nach einem seiner Schuhe und schleuderte diesen gegen den Spiegel, der gegenüber des Bettes lag.
Dieser zersplitterte in unzählige Scherben, was Qhuinn fasziniert beobachtete. Und als er das Chaos sah, was dadurch ausgelöst worden war, begann er zu lachen. Ja, das gefiel ihm, ein wenig Unordnung in dieses so perfekte Haus zu bringen.
Er verstummte, als er hörte, wie die Tür geöffnet wurde und sein Kopf schnellte sofort in diese Richtung, als ihm eine Geruchswelle entgegen schlug, die eindeutig nach Sex roch.
„Qhuinn, was ist passiert?“
Qhuinn gab keine Antwort, starrte einfach nur seinen Freund an, der in der Tür stand. Blays Haare standen wild in alle Richtungen ab. Er trug nur eine Shorts, kein Shirt. Seine Wangen waren gerötet und seine Lippen geschwollen. Hatte er schon jemals so sexy ausgesehen? Und warum war Qhuinn das so lange so nicht aufgefallen? Bei dem Wunsch, dass ER der Grund dafür wäre, dass Blay so aussah, stieg ein leises Knurren in seiner Kehle auf, das er so gerade noch irgendwie runterschlucken konnte.
„Qhuinn, was ist denn passiert?“ wiederholte Blay, diesmal etwas lauter.
„Was? Ach so... das.“ murmelte Qhuinn. „Tut mir leid, du hättest nicht extra kommen müssen. Ich hab meinen Schuh durchs Zimmer geworfen und dabei wohl den Spiegel getroffen.“
Blay zog seine Augenbrauen leicht hoch, ließ die Erklärung aber so stehen. „Saxton mochte diesen Spiegel.“ kommentierte er.
Wie schade! „Das tut mir wirklich leid.“ Dass Blay nichts davon gesagt hatte, dass er selber diesen Spiegel auch mochte, war Qhuinn nicht wirklich gegangen. „Ich ähm... räum die Scherben schon weg, du kannst ruhig wieder ins Bett gehen.“
Blay machte allerdings keinerlei Anstalten zu gehen, lehnte sich leicht gegen den Türrahmen. „Wie geht es deiner Wunde?“
„Schon besser, Danke. Sobald es dunkel wird, werde ich gehen und euch hier nicht länger zur Last fallen.“
„Das tust du aber doch gar nicht. Und du kannst gerne auch noch zum ersten Mahl bleiben.“ bot Blay an.
Oh ja, Saxton und Blay im Morgenmantel am Tisch... was für ein Traum! „Nein, danke, ich denke, ich sollte zurück ins Anwesen. Du hattest recht, ich hätte gar nicht rausgehen sollen und nicht hierher kommen sollen.“ sagte Qhuinn, in seiner Stimme ein deutlich hörbarer, bitterer Unterton bei diesen Worten.
Oh ja, Saxton und Blay im Morgenmantel am Tisch... was für ein Traum! „Nein, danke, ich denke, ich sollte zurück ins Anwesen. Du hattest recht, ich hätte gar nicht rausgehen sollen und nicht hierher kommen sollen.“ sagte Qhuinn, in seiner Stimme ein deutlich hörbarer, bitterer Unterton bei diesen Worten.
Wie immer klasse :) hätte gerne gleich weiter gelesen, hoffe du postest weiter regelmäßig. ob die beiden sich wohl kurz näher kommen und dann wieder alles unter den teppich kehren? ist süß wie die beiden sich versuchen was vorzumachen weil keiner eingestehen will was er für den andren empfindet. ich glaube blay will einfach denken das er mit saxton glücklich ist und redet sich das ein. und qhuinn redet sich ein das es blay ohne ihn besser ginge. xD schreib schnell weiter bitte :D
AntwortenLöschenhoffe du schreibst bald weiter xD schau schon immer mal rein ob einen eues chap da ist :)
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