„Mach mich los.“ brachte Qhuinn
atemlos hervor, wandt sich noch immer etwas unter Blay, würde es
nicht länger ertragen können, wenn er Blay nicht gleich
endlich irgendwie berühren könnte, ihn an sich drücken
konnte.
Blay beugte sich zu Qhuinn und
verschloß dessen Lippen mit seinen, bevor er mit seinen Händen
nach denen von Qhuinn tastete um ihn loszubinden.
Sofort schlossen sich Qhuinns starke
Arme um ihn, drückten ihn fest an sich und Qhuinns Hände
glitten über seinen Rücken, als müsste er ihn
unbedingt irgendwie berühren, Blays Haut spüren zu können.
„Bist du okay?“ flüsterte Blay
an Qhuinns Ohr, drückte seine Lippen leicht an seinen Hals.
„Okay? Ich weiß nicht, ob ich
das okay nennen würde. Ich... hab mich noch nie so gefühlt
wie jetzt gerade. Es war... unglaublich, Blay.“
Deutlich konnte Qhuinn spüren, wie
Blay an seinem Hals jetzt grinste. „Es war viel besser als im
Traum.“ lachte er leise, seine Stimme dabei so rau, dass Qhuinn
dabei gleich wieder eine leichte Gänsehaut an seinem Körper
spüren konnte. Er genoss es, Blays Atem an seiner Haut spüren
zu können, Blays warmen Körper an seinem.
„Du musst mir defintiv irgendwann
zeigen, was du noch so alles geträumt hast. Aber als erstes
werde ich dann dran sein und das Gleiche mit dir machen.“ Nun war
es an Qhuinn zu grinsen und er konnte deutlich spüren, wie Blay
seinen Körper leicht anspannte.
„Du... kannst das alles machen.“
brachte er mühsam hervor.
„Das werde ich auch.“ lachte
Qhuinn.
Langsam drehte Blay sich jetzt auf die
Seite, so dass sie nun nebeneinander lagen und sich einfach nur
ansehen konnten.
„Ich befrüchte, du bringst mich
noch dazu, kuscheln zu mögen.“ gab Qhuinn zu, während er
mit seiner Hand locker über Blays Brust streichelte. „Nur wehe
dir, du verrätst das irgendwem!“
„Werde ich nicht. Wenn du weiterhin
mit mir kuschelst.“ versprach Blay und schloß seine Augen,
genoß es einfach nur, Qhuinn jetzt nahe sein zu konnen. Vor
allem, weil er wusste, dass das wirklich viel bedeutete, dass Qhuinn
nie jemandem sonst nahe gewesen war, mit dem er Sex gehabt hatte.
Dass Qhuinn sich niemandem so hingegeben hatte, wie ihm. Und das
sorgte dafür, dass er der glücklichste Vampir überhaupt
war.
Qhuinn betrachtete Blay eine ganze
Weile einfach nur, sah sich dieses so vertraute Gesicht an, war
fasziniert von den langen Wimpern, die über Blays wunderschönen,
geschlossenen Augen lagen und konnte nicht genug davon bekommen ihn
so anzusehen.
„Ich liebe dich.“ kam es wie von
alleine über seine Lippen.
Sofort öffneten sich Blays Augen
und er starrte Qhuinn mit einem gleichzeitig überraschten aber
auch erschrockenen Ausdruck in diesen an. Er schwankte zwischen
Qhuinn um den Hals zu fallen und ihn nie wieder loszulassen oder aber
vom Bett zu springen und so schnell wie möglich aus dem Zimmer
zu fliehen.
Qhuinns Hand legte sich an Blays Arm,
als würde er ihn festhalten wollen und ihm wurde so nach und
nach klarer, was er da gesagt hatte. Nicht, dass er es bereute oder
dass er daran zweifelte, dass dem so war. Nur war er selber wirklich
überrascht, dass es ihm gelungen war, das auch auszusprechen.
„Qhuinn...“ setzte Blay an, noch
immer ziemlich hin und hergerissen.
Sanft legte Qhuinn seinen Finger an
Blays Lippen. „Ich liebe dich, Blay. Ich habe dich schon immer
geliebt. Und ich weiß, dass ich das schon viel früher so
hätte sagen sollen.“ sagte er leise, sah Blay dabei fest in
die Augen.
In dem Moment brachen in Blay alle
Mauern ein, die er noch irgendwie aufrecht erhalten hatte und im Raum
breitete sich sein Bindungsduft aus. Ein sehr starker Bindungsduft.
„Ich liebe dich auch.“ antwortete er.
Nun war es ein wenig an Qhuinn,
überrascht zu sein. Er hätte nicht damit gerechnet, dass
Blay sich noch irgendwann binden würde, hatte es mittlerweile so
hingenommen. Um so schneller schlug sein Herz nun, um so stärker
reagierte er auf den Bindungsduft, verströmte längst seinen
eigenen. Und ihm wurde klar, dass sie sich nun Beide auch das letzte
Stück geöffnet hatten dem Anderen gegenüber und dass
sie nun nichts mehr voneinander trennen konnte.
„Ich liebe dich!“ wiederholte er
noch einmal und presste seine Lippen auf Blays.
„Warum jetzt?“ fragte Qhuinn
leise.
Blay lag auf dem Rücken, Qhuinn dicht an seiner Seite. Ein Bein hatte er über Blays gelegt, so als würde er ihn einfach am liebsten am ganzen Körper irgendwie berühren. Seinen Kopf hatte er in Blays Halsbeuge gelegt, konnte nicht widerstehen mit seiner Nase über die Haut zu streichen und dabei diesen wundervollen Bindungsduft von Blay tief in sich aufzunehmen. Am Liebsten würde er diesen überall auf seinem Körper spüren wollen, würde ihn IN sich spüren wollen. Es war einfach der schönste Duft, den er je hatte riechen dürfen und er hatte wirklich schon nicht mehr daran geglaubt, dass das so passieren würde.
Blay hatte nicht wirklich vor, sich nur ein Stück von der Stelle zu bewegen. Wenn es nach ihm ginge, dann war Qhuinn noch immer zu weit weg. Er hatte nicht gewusst, wie sehr er darauf gewartet hatte, dass Qhuinn auch diesen Schritt noch gehen würde, hatte geglaubt, er würde sich auch so mit allem zufrieden geben, was er von ihm bekommen würde, aber offenbar hatte er sich da ein wenig getäuscht. Hatte unterschätzt, dass da noch immer Angst und Unsicherheit in ihm gewesen war.
Eine seiner Hände lag recht locker in Qhuinns Nacken, streichelte dort über die kleinen Härchen in diesem und drückte Qhuinns Kopf fast noch mehr gegen seinen Hals.
„Ich... wusste, dass es immer da war. Immer in mir war. Aber, ich glaube, ich habe es irgendwie zurückgehalten. Du warst nicht der Einzige, der eine Mauer aufgebaut hat.“ antwortete er schließlich leise, ließ seine Hand noch immer träge weiter streicheln.
Blay lag auf dem Rücken, Qhuinn dicht an seiner Seite. Ein Bein hatte er über Blays gelegt, so als würde er ihn einfach am liebsten am ganzen Körper irgendwie berühren. Seinen Kopf hatte er in Blays Halsbeuge gelegt, konnte nicht widerstehen mit seiner Nase über die Haut zu streichen und dabei diesen wundervollen Bindungsduft von Blay tief in sich aufzunehmen. Am Liebsten würde er diesen überall auf seinem Körper spüren wollen, würde ihn IN sich spüren wollen. Es war einfach der schönste Duft, den er je hatte riechen dürfen und er hatte wirklich schon nicht mehr daran geglaubt, dass das so passieren würde.
Blay hatte nicht wirklich vor, sich nur ein Stück von der Stelle zu bewegen. Wenn es nach ihm ginge, dann war Qhuinn noch immer zu weit weg. Er hatte nicht gewusst, wie sehr er darauf gewartet hatte, dass Qhuinn auch diesen Schritt noch gehen würde, hatte geglaubt, er würde sich auch so mit allem zufrieden geben, was er von ihm bekommen würde, aber offenbar hatte er sich da ein wenig getäuscht. Hatte unterschätzt, dass da noch immer Angst und Unsicherheit in ihm gewesen war.
Eine seiner Hände lag recht locker in Qhuinns Nacken, streichelte dort über die kleinen Härchen in diesem und drückte Qhuinns Kopf fast noch mehr gegen seinen Hals.
„Ich... wusste, dass es immer da war. Immer in mir war. Aber, ich glaube, ich habe es irgendwie zurückgehalten. Du warst nicht der Einzige, der eine Mauer aufgebaut hat.“ antwortete er schließlich leise, ließ seine Hand noch immer träge weiter streicheln.
„Blay...“ murmelte Qhuinn ein wenig gequält.
„Nein, ist schon gut, Qhuinn. Es wäre alles wert gewesen, dafür dass wir jetzt hier sind und an diesem Punkt sind. Ich habe auch Fehler gemacht, einfach, weil ich Angst hatte. Und ich habe einen Teil von mir vor dir zurückgehalten. Der, in dem ich mich an dich binde. Jetzt... gehört auch dieser Teil ganz dir. Ich... habe ihn immer nur für dich zurückgehalten. Niemand sonst hätte diesen Teil haben können.“
Eigentlich wollte Qhuinn schon wieder widersprechen, wollte nicht, dass Blay der Meinung war, auch Fehler gemacht zu haben, aber die restlichen Worte seines Freundes brachten sein Herz zum schneller schlagen. Zärtlich presste er einige kleine Küsse auf Blays Hals.
„Das Gleiche gilt wohl auch für mich. Ich habe auch einen Teil zurückgehalten, aber jetzt gehört er dir.“ sagte er lächelnd. „Und ich befürchte, dass ich so schnell nicht mehr damit aufhören kann, dir zu sagen, dass ich dich liebe.“
Leise lachte Blay auf und Qhuinn genoss es, das regelrecht spüren zu können, so nahe wie er sich an den Körper seines Freundes geschmiegt hatte.
„Ich würde es gerne noch mal hören.“ flüsterte er.
„Ich liebe dich.“ Wieder einige kleine Küsse, die Blays Haut striffen.
„Noch mal...“
„Ich liebe dich, Blay. Wenn du willst, dann mache ich die ganze Nacht weiter!?“ An dem Tonfall in seiner Stimme konnte Blay ganz genau erkennen, dass Qhuinn das todernst meinte. Und wenn er ehrlich war, dann könnte er sich eigentlich nichts schöneres vorstellen...
„Hmmm... das wäre schön. Aber, es würde mir wohl reichen, wenn du mich festhälst und noch da bist, wenn ich wach werde.“ murmelte er, ein wenig müde.
Eigentlich war Qhuinn längst wieder erregt, alleine schon von der Art, wie sich ihre Beine ineinander verschlungen hatten, zusammen mit dem Wunsch, Blays Bindungsduft überall an seinem Körper zu haben, aber die Müdigkeit in der Stimme seines Freundes, hielt ihn davon ab, gleich über ihn herzufallen.
„Ich habe nicht vor, mich irgendwie zu bewegen. Ich will nie wieder ohne dich schlafen, Blay. Zieh... bei mir ein. Oder wir... also ich weiß nicht, wenn du ein Haus willst, dann...“
Vor seinen Augen sah er sofort das
Haus, in dem Blay mit Saxton gelebt hatte und in dem alles so...
perfekt gewesen war. Dagegen hatte er sein Zimmer, das einem einzigen
Chaos glich. Wohl kaum das, was Blay sich vorstellen würde, wenn
er mit ihm zusammen leben würde...
„Qhuinn, tu es nicht schon wieder! Versuch nicht, für mich zu entscheiden, was mir besser gefallen würde. Wir sind jetzt beide Brüder, wir können nicht einfach aus dem Anwese ziehen. Und... wir gehören auch hier her. Das hier ist unser zu Hause, unsere Familie. Ich will in kein Haus. Mir reicht es, wenn ich hier mit dir in einem Bett schlafen kann.“
Qhuinns Lippen pressten sich auf Blays. „Ich liebe dich!“ murmelte er noch einmal leise gegen diese.
„Qhuinn, tu es nicht schon wieder! Versuch nicht, für mich zu entscheiden, was mir besser gefallen würde. Wir sind jetzt beide Brüder, wir können nicht einfach aus dem Anwese ziehen. Und... wir gehören auch hier her. Das hier ist unser zu Hause, unsere Familie. Ich will in kein Haus. Mir reicht es, wenn ich hier mit dir in einem Bett schlafen kann.“
Qhuinns Lippen pressten sich auf Blays. „Ich liebe dich!“ murmelte er noch einmal leise gegen diese.
Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte
Blay sich komplett vollständig, als er wach wurde. Und er wusste
auch sofort, was der Grund dafür war. Sein Kopf lehnte an
Qhuinns Schulter. Der Geruch seines Freundes hüllte ihn ein wie
eine warme Decke. Und den harten, starken Körper konnte er dicht
an seinem eigenen spüren. Das Beste allerdings war, dass er
Qhuinns letzte Worte bevor sie eingeschlafen waren, noch immer hören
konnte. Und wieder löste das den Wunsch in ihm aus, sofort in
ihm zu sein, seinen Duft auf ihm zu verteilen. Er lachte leise,
glücklich, platzierte einen kleinen Kuss in Qhuinns Nacken.
Nichts ließ sich mit dem vergleichen, was er jetzt fühlte
und wenn er eins wusste, dann war das, dass er das niemals wieder
hergeben wollte.
Qhuinn lag mit dem Rücken zu ihm, seinen Körper an ihn geschmiegt. Seine Arme hatte er um ein Kissen geschlungen und kurz musste Blay wieder daran denken, wie er Qhuinn schlafend mit dem Kissen in den Armen vorgefunden hatte. Wie er seinen Namen gemurmelt hatte. Er überlegte, ob er versuchen sollte, Qhuinn das Kissen abzunehmen. Immerhin... war er jetzt schließlich selber bei ihm. Er entschied sich allerdings dagegen, schlang stattdessen einen seiner Arm fest um Qhuinns Körper und zog diesen noch etwas enger an seinen eigenen. Dass er dabei gegen seine längst harte Erektion stieß, versuchte er, so gut es denn ging, zu ignorieren.
Stattdessen begann er in trägen Bewegungen mit seinen Fingern Kreise auf Qhuinns Rücken zu ziehen, strich dabei zärtlich die Muskeln an diesem nach. Langsam bewegte er seinen Finger über die Wirbelsäule, lächelte als die einzige erkennbare Reaktion von Qhuinn darauf eine Gänsehaut war, die sich nun über seinen Rücken zog.
Schließlich erreichte er Qhuinns Tattoo im Nacken. Das Datum, an dem er Johns Ahstrux Nohtrum geworden war. Nicht ohne Stolz fuhr er über diese Zahlen.
Qhuinn lag mit dem Rücken zu ihm, seinen Körper an ihn geschmiegt. Seine Arme hatte er um ein Kissen geschlungen und kurz musste Blay wieder daran denken, wie er Qhuinn schlafend mit dem Kissen in den Armen vorgefunden hatte. Wie er seinen Namen gemurmelt hatte. Er überlegte, ob er versuchen sollte, Qhuinn das Kissen abzunehmen. Immerhin... war er jetzt schließlich selber bei ihm. Er entschied sich allerdings dagegen, schlang stattdessen einen seiner Arm fest um Qhuinns Körper und zog diesen noch etwas enger an seinen eigenen. Dass er dabei gegen seine längst harte Erektion stieß, versuchte er, so gut es denn ging, zu ignorieren.
Stattdessen begann er in trägen Bewegungen mit seinen Fingern Kreise auf Qhuinns Rücken zu ziehen, strich dabei zärtlich die Muskeln an diesem nach. Langsam bewegte er seinen Finger über die Wirbelsäule, lächelte als die einzige erkennbare Reaktion von Qhuinn darauf eine Gänsehaut war, die sich nun über seinen Rücken zog.
Schließlich erreichte er Qhuinns Tattoo im Nacken. Das Datum, an dem er Johns Ahstrux Nohtrum geworden war. Nicht ohne Stolz fuhr er über diese Zahlen.
Sein Blick blieb auf der Haut unter
diesem haften und als er seine Finger dann über diese streichen
ließ, bemerkte er zunächst nicht mal, dass er damit die
Buchstaben seines Namens formte. Die Vorstellung, dieser würde
auf Qhuinns Rücken stehen, nahm ihn völlig gefangen und
spätestens jetzt wusste er, dass er sich genau das wünschen
würde.
Qhuinn hielt den Atem an. Er war wach,
seitdem er gespürt hatte, wie Blays Finger über deine
Wirbelsäule nach oben gewandert war. Zuerst hatte er sich zu ihm
umdrehen wollen, hatte ihn küssen wollen, ihn ebenfalls
berühren wollen, aber dann war es doch zu verführerisch
gewesen, einfach nur da zu liegen und zu warten, was Blay als
nächstes tun würde.
Als dieser die Haut unter seinem Tattoo berührt hatte, war Qhuinn sich zunächst nicht ganz sicher gewesen, aber dann hatte er es immer deutlicher gespürt, dass es nicht nur einfach Kreise waren, die seine Finger beschrieben. Viel mehr war es... sein Name. Also konnte er spätestens jetzt sagen, dass Blay diese Verbindung wollte. Dass er es ganz offiziell wollte. Und komischerweise war da jetzt keine Angst dabei, bei dem was er dabei empfand. Viel mehr spürte er bei dem Gedanken, dass da wirklich Blays Name auf seinem Rücken stehen würde, eine tiefe innere Aufregung und vor allem.. Stolz. Stolz darüber, diesen Namen tragen zu dürfen. Heilige Jungfrau der Schrift, er wollte das auch!
„Hast du vor, mich irgendwann zu küssen?“ platzte die Frage schließlich aus ihm hervor und er presste seinen Körper noch weiter nach hinten, enger an den von Blay. Er keuchte leise auf, als er dabei gegen die Erektion von Blay stieß, bewegte allerdings gleich darauf seinen Po gegen diese, ließ ihn damit wissen, dass es völlig okay so war.
Im ersten Moment zuckte Blay etwas zusammen. Immerhin war er sich nicht sicher gewesen, ob Qhuinn in der Zwischenzeit wach war. Und er stoppte auch in seinen Bewegungen, fühlte sich irgendwie fast ein wenig ertappt. Allerdings lösten sich all diese Gedanken recht schnell in Luft auf, als sich Qhuinn so an ihm rieb.
„Doch, das... hatte ich.“ presste er mühsam hervor, schob eine Hand unter Qhuinns Kinn und drehte dessen Kopf so, dass er seinen Mund in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss erobern konnte.
Gleichzeitig stieß er in ihn, konnte und wollte nicht länger warten. Sofort explodierte sein Bindungsduft um sie herum.
Qhuinn biss Blay in die Unterlippe, als er diesen so plötzlich tief in sich spüren konnte, sank dann aber mehr als bereitwillig gegen ihn, begann, sein Becken zu bewegen. Sein eigener Bindungsduft mischte sich mit dem von Blay und diese Mischung erschien ihm einfach perfekt zu sein. Ihre Gerüche passten genauso gut zusammen, wie ihre Körper und ihre Herzen es taten und in dem Moment wusste er ziemlich genau, was er tun wollte, auch wenn er noch nicht genau wusste, wie er das anstellen sollte. Und im nächsten Moment war das auch eigentlich egal... in dem Moment zählten nämlich nur noch Blays Bewegungen und die Reaktionen seines Körpers drauf und er gab sich seinem Freund voll und ganz hin.
Als dieser die Haut unter seinem Tattoo berührt hatte, war Qhuinn sich zunächst nicht ganz sicher gewesen, aber dann hatte er es immer deutlicher gespürt, dass es nicht nur einfach Kreise waren, die seine Finger beschrieben. Viel mehr war es... sein Name. Also konnte er spätestens jetzt sagen, dass Blay diese Verbindung wollte. Dass er es ganz offiziell wollte. Und komischerweise war da jetzt keine Angst dabei, bei dem was er dabei empfand. Viel mehr spürte er bei dem Gedanken, dass da wirklich Blays Name auf seinem Rücken stehen würde, eine tiefe innere Aufregung und vor allem.. Stolz. Stolz darüber, diesen Namen tragen zu dürfen. Heilige Jungfrau der Schrift, er wollte das auch!
„Hast du vor, mich irgendwann zu küssen?“ platzte die Frage schließlich aus ihm hervor und er presste seinen Körper noch weiter nach hinten, enger an den von Blay. Er keuchte leise auf, als er dabei gegen die Erektion von Blay stieß, bewegte allerdings gleich darauf seinen Po gegen diese, ließ ihn damit wissen, dass es völlig okay so war.
Im ersten Moment zuckte Blay etwas zusammen. Immerhin war er sich nicht sicher gewesen, ob Qhuinn in der Zwischenzeit wach war. Und er stoppte auch in seinen Bewegungen, fühlte sich irgendwie fast ein wenig ertappt. Allerdings lösten sich all diese Gedanken recht schnell in Luft auf, als sich Qhuinn so an ihm rieb.
„Doch, das... hatte ich.“ presste er mühsam hervor, schob eine Hand unter Qhuinns Kinn und drehte dessen Kopf so, dass er seinen Mund in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss erobern konnte.
Gleichzeitig stieß er in ihn, konnte und wollte nicht länger warten. Sofort explodierte sein Bindungsduft um sie herum.
Qhuinn biss Blay in die Unterlippe, als er diesen so plötzlich tief in sich spüren konnte, sank dann aber mehr als bereitwillig gegen ihn, begann, sein Becken zu bewegen. Sein eigener Bindungsduft mischte sich mit dem von Blay und diese Mischung erschien ihm einfach perfekt zu sein. Ihre Gerüche passten genauso gut zusammen, wie ihre Körper und ihre Herzen es taten und in dem Moment wusste er ziemlich genau, was er tun wollte, auch wenn er noch nicht genau wusste, wie er das anstellen sollte. Und im nächsten Moment war das auch eigentlich egal... in dem Moment zählten nämlich nur noch Blays Bewegungen und die Reaktionen seines Körpers drauf und er gab sich seinem Freund voll und ganz hin.